Jannis Panagiotidis: Migrationsgeschichte(n)

Jannis Panagiotidis umreißt im Interview Migrationsgeschichte(n) als Normalfall und gibt Empfehlungen für die pädagogisch-künstlerische Praxis in der Migrationsgesellschaft.

Über das Interview

„Der Ansatz sollte schon immer der sein, dass man Migration und Migrationsgeschichte normalisiert. Also, dass man nicht sagt, das ist etwas ganz Besonderes, was nur ganz besondere Menschen betrifft, sondern das ist etwas, was Teil eines größeren Narrativs letztlich von Gesellschaft ist.“

Während des ersten Workshops ‚Migration Lab Germany‘ im Juni 2021 wurde Prof. Dr. Jannis Panagiotidis in einem Interview befragt: Wie sollten Ihrer Ansicht nach, Migrationsgeschichte(n) erzählt werden? Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus dieser Perspektive für die institutionelle, kuratorische, pädagogische Praxis in Schulen, Museen, Gedenkstätten, Theatern und zivilgesellschaftlichen Bildungsprojekten ziehen?

Dauer: 5 Minuten

Wer ist Jannis Panagiotidis?

Jannis Panagiotidis hat die Juniorprofessur für Migration und Integration der Russlanddeutschen an der Universität Osnabrück inne und leitet das Research Center for the History of Transformations (RECET) an der Universität Wien.

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