Handbuch „Erinnern mit Games“

Games gewinnen eine zunehmende Bedeutung in der historisch-politischen Bildung und Vermittlungsarbeit. Diese Handreichung liefert Anregungen und Reflexionsgrundlagen zum Einsatz.

Über das Handbuch

Das Handbuch „Erinnern mit Games“ beschäftigt sich auf 100 Seiten mit der Frage, welchen Beitrag Games für digitale Erinnerungskultur leisten können.
Anhand von zehn Leitfragen sowie Fachbeiträgen von Expert*innen wird eine grundlegende Orientierung für eine respektvolle, fundierte und involvierende Vermittlung der Vergangenheit mit digitalen Spielen zur Verfügung gestellt. Neben Fachexpertise versammelt das Handbuch außerdem sieben innovative Spielkonzepte, die im interdisziplinären Austausch von Spielentwickler*innen, Geschichtswissenschaftler*innen und Gedenkarbeiter*innen im Rahmen des Pitch Jam entstanden sind. (Stiftung Digitale Spielekultur)

 

Unsere Empfehlung

Videospiele wurden und werden in pädagogischen und erinnerungskulturellen Diskursen tendenziell vernachlässigt. Die Handreichung der Stiftung Digitale Spielekultur liefert einen wertvollen Beitrag zu diesen Diskursen. Welche Vorteile und Einsatzmöglichkeiten gibt es für Games in der historisch-politischen Bildung? Was muss in der Vermittlungsarbeit mit Games bedacht und reflektiert werden?

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