Hinweis zum Inhalt: Methodik des Unterrichtskonzepts

In dem Unterrichtskonzept wird die Frage "Wo kommst du her?" aufgegriffen und mit kreativ-assoziativen Methoden dekonstruiert. Wir möchten dazu anregen die Anwendung dieser Herangehensweise je nach Kontext abzuwägen. Der Einsatz dieser Methode bedarf einer aufmerksamen, rassismus- und diskriminierungssensiblen Durchführung.

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Unterrichtskonzept: Migration LiVe – Leben in Vielfalt erforschen

Die Handreichung Migration LiVe umfasst ein Unterrichtskonzept zum Thema Migration. Sie unterstützt Lehrer:innen, das Thema in heterogenen Klassen multiperspektivisch und lebensnah zu behandeln. Kreative Anregungen, praxistaugliche Methoden und Ansätze werden vorgestellt.

Über die Handreichung

Die vorliegende Handreichung mit einem fertig ausgearbeiteten Unterrichtskonzept soll Lehrer:innen darin unterstützen, das Thema Migration in heterogen zusammengesetzten Klassen multiperspektivisch und lebensweltnah zu bearbeiten. Es werden kreative Anregungen, Inspirationen, Handwerkzeuge, praxistaugliche Methoden und Ansätze vorgestellt. Sie können entweder unverändert übernommen oder auf die spezifischen Bedarfe und Bedingungen der einzelnen Schulen angepasst werden. Das Unterrichtskonzept regt dazu an, Migration in der Schule zu thematisieren, den Schüler:innen zu vertrauen und ihnen die Bühne und damit auch den Freiraum zu geben, je nach Interesse den Migrationsgeschichten in ihren Familien und dem Stadtteil nachzuspüren, an ihnen zu lernen und mit ihnen zu wachsen.

Unsere Empfehlung

Die Handreichung basiert auf dem Projekt Migration LiVe der Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli in Berlin Neukölln. Die beiden Lehrkräfte, die das Projekt anleiteten, betteten es strukturell in das integrierte Fach Gesellschaftswissenschaften ein.  Curricular fügt sich das Projekt in das Themenfeld „Migration und Bevölkerung“ aus dem Rahmenlehrplan Berlin 7 bis 10, das im gesellschaftswissenschaftlichen Fächerverbund unterrichtet wird. Nach einem fächerverbindenden Ansatz wurden Inhalte und Methoden aus den Fächern Politische Bildung, Ethik, Geografie, Geschichte, Bildende Kunst und Deutsch zu einem Projektganzen zusammengeführt. Für die kompetenzorientierte Leistungsbewertung können Lernerfolgskontrollen in schriftlicher, mündlicher oder praktischer Form aus den genannten Fächern einbezogen werden. Als Leistungsüberprüfung wird die Erstellung eines differenzierten Portfolios vorgestellt. Weitere Formen der Leistungsbewertung sind denkbar.

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