María do Mar Castro Varela: Postkoloniale Perspektive

María do Mar Castro Varela umreißt im Interview die Grundzüge einer postkolonialen Perspektive und ihre Implikationen für die pädagogisch-künstlerische Praxis in der Migrationsgesellschaft.

Über das Interview

,,Ich bezeichne [die postkoloniale Theorie] immer als spezifische Form der Erinnerungswissenschaft – es geht darum zu erinnern, aber das Erinnern immer selbst auch nochmal zu problematisieren.“

Im Rahmen des ersten Workshops ‚Migration Lab Germany‘ im Juni 2021 wurde Prof.in Dr.in María do Mar Castro Varela in einem Interview befragt: Was ist mit der postkolonialen Perspektive gemeint? Welche Implikationen lassen sich aus dieser Perspektive für die pädagogische und künstlerische Praxis an Schulen, Museen, Gedenkstätten, Theatern und zivilgesellschaftlichen Bildungsprojekten formulieren?

Dauer: 8 Minuten

Wer ist María do Mar Castro Varela?

María do Mar Castro Varela hat die Professur für Allgemeine Pädagogik und Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin inne. Zu den Forschungsinteressen und -schwerpunkten gehören die Postcolonial Studies, Gender and Queer Studies, Critical Migration Studies und Dekolonisierungsprozesse.

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